Was bedeutet digitale Transformation?
Die einfachste Definition von Digitalisierung ( auch digitale Transformation genannt) besagt, dass analoge Inhalte oder Prozesse in eine digitale Form oder Arbeitsweise umgewandelt werden.
Was ist Digitalisierung?
Eine Frage nach der “digitalen Transformation” ergab: 52% der Befragten befürworten den Einzug der Digitalisierung in alle Lebensbereiche. Als wichtigste Bereiche wurden die Digitalisierung im Bereich Bildung und Banken genannt. Menschen aller Altersgruppen sehen vielseitiges Potenzial in der Digitalisierung. Doch es herrscht eine große Unsicherheit was eigentlich genau hinter der vielgepriesenen Digitalisierung steckt. Der Trend zur Digitalisierung über alle Branchen und Lebensbereiche hinweg generiert seit Jahren ein stetiges Wachstum an hochwertigen Arbeitsplätzen. Die Digitalisierung greift um sich. Jene Bereiche und Unternehmen, die bisher noch nicht erfasst wurden, werden es in absehbarer Zeit sein.
Um den digitalen Wandel nicht nur gut zu überstehen, sondern ihn auch richtig für das eigene Unternehmen zu nutzen, braucht es Führungs- und Fachkräfte aus Tech- und IT-Bereichen.
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Was bedeutet digitale Transformation in der Internet Digitalisierung Branche?
Was bedeutet Transformation in der Personalwirtschaft? Personalberatung und Digitalisierung? Welche Vorteile bringt die digitalte Transformation? Digitale Transformation – Die digitale Revolution betrifft die gesamte Gesellschaft und in wirtschaftlicher Hinsicht speziell auch Unternehmen. Infrastrukturen (zum Beispiel: Netze, Computer-Hardware) und Anwendungen (zum Beispiel Apps auf Smartphones, Webanwendung).
All diese Kompoenten sind einem ständigen Wandel unterzogen. So werden ständig neue innovative Strukturen geschaffen. Was bedeutet digitale Transformation? Insbesondere die Kundenbeziehungen werden durch entsprechende CRM-Systeme digitalisiert.
Unternehmen digitalisieren? Ein Beispiel aus “digitale Transformation” für Sie
Für die digitale Transformation gibt es viele Beispiele. Ein Beispiel aus der IT-Industrie. Die Anwendung digitaler Technologien ermöglicht es Ihnen, innovative neue Geschäftsideen umzusetzen. Das Beispiel zur Digitalen Transformation: Indem ein Drucker-Hersteller seine Drucker online bringt, kann er deren Funktion überwachen, Service und auch Ersatzmaterial punktgenau bereitstellen und so das Drucken als Dienstleistung anbieten: Der Kunde bezahlt pro gedruckte Seite, ohne jemals mehr einen Drucker zu kaufen.
Führungskräfte in Unternehmen müssen also gut vorbereitet sein, um die aktuellen und zukünftigen Auswirkungen dieses anhaltenden Trends zu antizipieren. Sie sollten ihr Unternehmen strategisch und frühzeitig darauf ausrichten. Das bedeutet, sie müssen die Digitale Transformation vollziehen, um am Puls der Zeit zu bleiben. Doch was versteht man überhaupt unter „Digitaler Transformation“? Darunter wird der Einsatz von digitalen Tools und Technologien durch Unternehmen bezeichnet, um grundlegend Geschäftsmodell, Leistungsportfolio und Operating Modell zu digitalisieren. Dabei bieten sich Vorteile wie Umsatzsteigerung durch neue digitale Produkte und Services, Verbesserung des Kundenerlebnisses und damit Erhöhung der Kundenbindung sowie Kostenreduktion und Effizienzsteigerung im Betrieb! Natürlich hat diese Entwicklung auch Auswirkungen auf die zukünftigen Arbeitsplätze in den Fachbereichen der Unternehmen.
Ebenen der Digitalisierung in den Unternehmen
Die digitale Transformation bedeutet: Das Produkt oder der angebotene Service wird schrittweise in das digitalisierte Angebot überführt. So wir die gesamte Organisation in den Unternehmen angepasst. Sowohl die Aufbau- als auch die Ablauf-Organisation werden angepasst. Ein weiteres Beispiel für den gesamten Wandel eines Marktes ist der Internethandel. E-Commerce-Projekte zeigen wie das traditionelle stationäre Geschäft immer mehr Anteile an den Online-Handel verliert.
Die Geschäftsprozesse haben dann Auswirkung auf alle wichtigen Projekt-Stufen in den Unternehmen. Zum Beispiel im Bereich IoT, Cloud Computing, Big Data oder Industrie 4.0. Die großen Projekt in diesem Bereich werden auch durch Interim-Manager umgesetzt. Ein spannendes Thema ist auch die Vernetzung intelligenter Einheiten im IoT-Konzept.
Digitalisierung: Schöne neue digitale Welt …
Wir sind längst in einer digitalisierten Welt angekommen. Die Digitalisierung betrifft nicht mehr nur klassische IT-Unternehmen, sondern Unternehmen quer durch sämtliche Branchen und Sektoren. Neue oder veränderte Geschäftsmodelle entstehen: Autos werden per App geteilt, Sprachen werden online gelernt und Musik wird gestreamt. Aber auch die Industrie wandelt sich: 3D-Drucker stellen Maschinenteile her, Roboter bauen diese zusammen, und ganze Fabriken sind intelligent miteinander vernetzt.
Diesen Wandel gilt es zu nutzen. Als führende Wirtschaftsnation mit vitalem industriellen Kern, einem hervorragend aufgestellten Mittelstand und vielen klugen, innovativen Köpfen bietet Deutschland beste Voraussetzungen für eine digitalisierte Wirtschaft.
Sechs Herausforderungen lassen sich branchenübergreifend in der Wirtschaft beobachten:
Unter Digitalisierung verstehen wir die weltweite Ausdehnung der Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere durch Künstliche Intelligenz und algorithmische Systeme. Damit verbunden sind Vernetzungs- und Beschleunigungstendenzen, die erhebliche Veränderungen in den politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Strukturen von Gesellschaften hervorrufen.
#1. Der hypbride Kunde erwartete Omni-Channel-Management und Kommunikation in Echtzeit in Social Media.
Kundengruppen lassen sich nicht mehr nach kaufverhaltensspezifischen oder gar demographischen Merkmalen in Segmente unterteilen. Denn Bias, Persona-Mappings oder Consumer-Groups bilden immer nur einen Teilbereich der Kundenwelt ab. Wir leben in einer digitalen Netzwerkgesellschaft, in der jeder seinen Lebensstil frei wählen – und jederzeit wechseln kann. Und genau darauf sollten Entscheider ihre Marketingabteilung ansetzen.
#2. Die Grenzen zwischen internen und externen Unternehmensprozessen mit Kunden, Partnern und Lieferanten verschwinden.
Eine Hauptaufgabe vieler Unternehmen besteht darin, ihre Prozesse zu digitalisieren. Was nach einer anspruchsvollen Aufgabe klingt, erweist sich im Alltag oft als ganz natürlicher Vorgang. Viele Arbeitsabläufe wiederholen sich und können entsprechend digitalisiert werden.
#3. Die Innovationszyklen werden immer kürzer. Branchenfremde Innovatoren dringen in Märkte ein – wie Uber oder AirBnB.
Im Zeitalter der digitalen Transformation steuert derzeit die nächste Welle des dezentralisierten Computings auf einen neuen Höhepunkt zu – wobei dieses Mal die Cloud im Mittelpunkt der Datenverarbeitung und -vorhaltung steht.
#4. Anstelle von Produkten werden Lösungen erwartet wie SaaS (Software as a Service)
Das Konzept der Cloud, das die Auslagerung interner Anwendungen ermöglichte, fällt auf fruchtbaren Boden. Wenn Anwendungen und Daten nicht mehr lokal im Rechenzentrum vorgehalten werden müssen sondern zum Cloud Service Provider verlagert werden, entfällt der Kostentreiber des MPLS-Backbones und viel des Hardware-Administrationsanteils. Denn Anwender können mit Hilfe von SD-WAN direkt über das Internet auf ihre Applikationen in der Cloud zugreifen. Die notwendige Sicherheit dazu kommt dabei nicht mehr aus dem Rechenzentrum, sondern wird durch das Konzept des Secure Access Service Edge aus der Cloud bereitgestellt. Für den heutigen Anwender ist es demnach irrelevant ist, wo sich die Applikationen befinden. Auf diese Weise ist das Internet zum Unternehmensnetzwerk avanciert und die Cloud löst das ehemals interne Rechenzentrum ab, über das die Mehrzahl aller Geschäfte abgewickelt wird.
#5. Digitale Informationen und automatisierte Prozesse ermöglichen neue Geschäftsmodell-Innovationen.
Das Geschäftsmodell ist der Schlüsselfaktor des Unternehmenserfolges. Die Digitalisierung bietet dabei neue Möglichkeiten der Ausweitung oder Anpassung von Wertschöpfungsketten und sogar ganzen Geschäftsmodellen. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen haben bei der Digitalisierung einen entscheidenden Vorteil: Aufgrund ihrer flexiblen Strukturen und kurzen Entscheidungswege haben Mittelständler einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Großunternehmen. Nutzen Sie die Potenziale digitaler Geschäftsmodelle und stellen Sie die Weichen für das digitale Zeitalter.
#6. Der kontinuierlich wachsende Anteil der digitalen Informationen, Assets und Prozesse automatisiert das Geschäft und ermöglicht völlig neue Geschäftsmodell-Innovationen.
Die Digitalisierung beeinflusst nicht nur die B2C-Welt massiv, auch im B2B Vertrieb stehen die Zeichen auf radikaler Veränderung. B2B-Unternehmen müssen sich auf dieses neue Umfeld einstellen und den Kunden in den Mittelpunkt von Sales Aktivitäten stellen – denn B2B-Geschäftsmodelle werden in Zukunft durch den Endkunden bestimmt.