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Arzt 🚀 (Doctor) Aufgaben, Qualifikationen, Gehalt – Das sollten Sie wissen

Jobprofile Arzt Doctor 01

Doctor 🚀 (Arzt) – Bedeutung & Key Facts

Ein Arzt oder eine Ärztin ist eine medizinisch ausgebildete und zur Ausübung der Heilkunde zugelassene Person. Der Arztberuf ist eine auf Vorbeugung (Prävention), Erkennung (Diagnose), Behandlung (Therapie) und Nachsorge von Krankheiten, Leiden oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen gerichtete Beschäftigung und umfasst auch ausbildende Tätigkeiten.

Was ist ein Arzt?

Als Arzt hat man die Aufgabe, Patienten zu untersuchen, die Krankheit zu diagnostizieren und entsprechende Behandlungsmaßnahmen einzuleiten. Dabei berät man den Patienten bei allen gesundheitlichen Belangen, sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen, bei Allergien oder bei Impfungen sowie bei körperlichen oder psychischen Problemen. Als Arzt führt man je nach Erkrankung verschiedene Untersuchungen durch, wie beispielsweise die Blutuntersuchung, Ultraschall, Röntgenuntersuchung, Belastungs- oder auch Allergietests.

Was macht ein Facharzt?

Je nach Diagnose und Fachgebiet verschreibt man als Arzt Medikamente, leitet gegebenenfalls Notfallmaßnahmen ein oder überweist den Patienten für weitere Untersuchungen zu einem anderen Facharzt. In das Aufgabengebiet als Arzt kann sowohl die Sporttauglichkeitsuntersuchung gehören, als auch die selbständige Durchführung von Operationen. Um eine ganzheitliche Versorgung des Patienten zu gewährleisten, ist man nicht nur erster Ansprechpartner für den Patienten, sondern steht auch in engem Austausch mit allen beteiligten Ärzten und Pflegern.

Arzt Doctor Bedeutung
Arzt Doctor Bedeutung

Für was steht Doctor?

Genauso wie der akademische Titel “Dr.” kommt auch die weniger gebräuchliche Abkürzung “Dres.” aus dem Lateinischen. Beide sind auf das lateinische Wort “doctor” zurückzuführen, das mit “Lehrer” übersetzt wird. Verb hierzu ist “docere” für “lehren, unterrichten, unterweisen”. Der Titel “Dr.” gilt jedoch nur für eine Person, die diesen Titel für ihre Promotion von einer Hochschule bekommen hat.

Was muss ein Arzt können?

Der Beruf Doctor ist einer der ältesten der Menschheit und entstand schon vor vielen Jahrhunderten aus dem Stand der Heilkundigen und Priester. Als Arzt oder Ärztin beschäftigst Du Dich mit der Vorbeugung, Erkennung, Behandlung und Nachsorge von Krankheiten, Leiden oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Kurz gesagt: Dein Job ist es Menschen zu heilen oder ihr Leiden zu lindern. Dabei stellst Du all Dein Wissen und Können in den Dienst der Gesundheit und verpflichtest Dich in Deinem Handeln die moralischen und ethischen Grundsätze der Genfer Deklaration des Weltärztebundes einzuhalten.

Das Arzt Studium

Das Medizinstudium ist ein Hochschulstudium, das auf die Ausbildung von Ärzten und Ärztinnen abzielt. Es umfasst sowohl theoretische als auch praktische Ausbildungsinhalte und bereitet die Studierenden auf eine medizinische Karriere vor. Um ein Medizinstudium aufnehmen zu können, ist in den meisten Ländern eine Hochschulzugangsberechtigung, wie beispielsweise das Abitur, erforderlich. Der genaue Zulassungsprozess kann je nach Land und Hochschule unterschiedlich sein.

Das Medizinstudium gliedert sich in der Regel in zwei Abschnitte: das vorklinische und das klinische Studium.

Das vorklinische Studium legt den Schwerpunkt auf die grundlegenden naturwissenschaftlichen und medizinischen Kenntnisse. Dazu gehören Fächer wie Anatomie, Physiologie, Biochemie, Pathologie und Pharmakologie. Der Unterricht erfolgt meist in Form von Vorlesungen, Seminaren und praktischen Übungen im Anatomie-Saal.

Das klinische Studium konzentriert sich auf die praktische Ausbildung am Patienten. Die Studierenden absolvieren Rotationspraktika in verschiedenen medizinischen Fachbereichen, wie Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie, Pädiatrie und Psychiatrie. Hier lernen sie die Diagnosestellung, Behandlungsmethoden und die Betreuung von Patienten kennen.

Nach erfolgreichem Abschluss des Medizinstudiums erhalten die Studierenden in der Regel den akademischen Grad “Doctor of Medicine” (M.D.) oder den entsprechenden nationalen Titel. Danach folgt in den meisten Ländern eine mehrjährige Weiterbildung zum Facharzt oder zur Fachärztin, in der sich die Absolventen auf ein bestimmtes medizinisches Fachgebiet spezialisieren können. Das Medizinstudium erfordert ein hohes Maß an Engagement, Ausdauer und Verantwortungsbewusstsein. Es ist bekannt für seinen anspruchsvollen Lehrplan und die langen Arbeitszeiten während der klinischen Ausbildung. Allerdings bietet es auch vielfältige Möglichkeiten, Menschen zu helfen, wissenschaftliche Entdeckungen zu machen und einen positiven Einfluss auf das Leben anderer zu nehmen.

Arzt Gehalt: Das sollten Sie wissen

Eine Studie zeigt, dass angestellte Ärztinnen und Ärzte die Bestverdiener im Vergleich zu anderen Berufsgruppen sind. Laut der Statistik liegt das durchschnittliche Arzt-Gehalt bei 92.316 Euro pro Jahr. Pro Monat verdienen Ärzte also 7.693 Euro. Natürlich verdient nicht jeder Arzt gleichviel. Einen großen Einfluss auf die Vergütung nimmt die Karriereposition. Hierbei wird unterschieden zwischen Assistenzärzten, Fachärzten, Oberärzten und Chefärzten. Ein Assistenzarzt verdient natürlich weniger als ein Chefarzt.

Wie wird man Arzt?

Täglich Menschen helfen und Leben retten – Diagnosen stellen, behandeln sowie bestenfalls gesunde Patienten nach Hause entlassen. Das ist Dein Ziel? Um Arzt zu werden, musst Du vorab ein Medizin Studium absolvieren. Dieses dauert 12 Semester und ist in mehrere Phasen eingeteilt: die Vorklinik, die Klinik sowie das praktische Jahr. Dein Studium beendest Du mit dem dritten Teil der Ärztlichen Prüfung (M3) und erhältst anschließend Deine Approbation. Diese erlaubt Dir, den Titel “Arzt” zu tragen. Damit Du Dich künftig Doktor nennen darfst, ist es erforderlich, dass Du eine medizinische Doktorarbeit verfasst. Deine Karriere beginnst Du mit Deiner Facharztausbildung, bei der Du als Assistenzarzt in einer Klinik oder Praxis arbeitest. Währenddessen spezialisierst Du Dich auf ein Fachgebiet.

Ist der Beruf als Arzt stressig?

Ja, der Beruf als Arzt kann stressig sein. Ärzte arbeiten oft in einer hoch anspruchsvollen Umgebung, in der schnelle Entscheidungen getroffen werden müssen und hohe Verantwortung für das Wohlergehen der Patienten besteht. Hier sind einige Gründe, warum der Beruf als Arzt stressig sein kann:

  1. Arbeitsbelastung: Ärzte haben oft eine hohe Arbeitsbelastung mit langen Arbeitszeiten, Wochenend- und Nachtdiensten. Sie müssen häufig viele Patienten betreuen, medizinische Aufzeichnungen führen, Befunde auswerten und Behandlungspläne entwickeln.
  2. Hohe Verantwortung: Ärzte tragen eine große Verantwortung für das Leben und die Gesundheit ihrer Patienten. Sie müssen präzise Diagnosen stellen, angemessene Behandlungen verschreiben und mögliche Risiken und Komplikationen berücksichtigen.
  3. Emotionale Belastung: Ärzte können mit schwierigen und emotional belastenden Situationen konfrontiert sein, wie zum Beispiel dem Umgang mit schweren Krankheiten, Schmerzen, Leid und dem Tod von Patienten. Dies kann eine starke emotionale Belastung darstellen.
  4. Zeitdruck: Ärzte müssen häufig viele Aufgaben in begrenzter Zeit erledigen. Dies kann zu einem hohen Maß an Stress führen, insbesondere wenn sie mit Notfällen oder einer großen Anzahl von Patienten gleichzeitig konfrontiert sind.
  5. Komplexität und Unsicherheit: Die Medizin ist ein sich ständig weiterentwickelndes Feld, und Ärzte müssen sich kontinuierlich mit neuen Forschungsergebnissen, Technologien und Behandlungsrichtlinien auseinandersetzen. Die Komplexität und Unsicherheit in der Medizin können zusätzlichen Stress verursachen.

Trotz der herausfordernden Natur und des Stressniveaus bietet der Beruf als Arzt die Möglichkeit, anderen Menschen zu helfen und einen bedeutenden Beitrag zur Gesundheitsversorgung zu leisten. Es ist von großer Bedeutung, dass Ärzte Strategien zur Stressbewältigung entwickeln und sich um ihre eigene körperliche und psychische Gesundheit kümmern, um den Anforderungen des Berufs gerecht zu werden.

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Wo wird der Beruf Arzt ausgeführt?

Der Beruf des Arztes kann in verschiedenen Umgebungen und Arbeitskontexten ausgeübt werden. Hier sind einige gängige Orte, an denen Ärzte tätig sind:

  1. Krankenhäuser: Krankenhäuser sind eine der Hauptarbeitsstätten für Ärzte. Hier arbeiten sie in verschiedenen Fachbereichen wie Innere Medizin, Chirurgie, Pädiatrie, Gynäkologie, Radiologie usw. Ärzte in Krankenhäusern behandeln stationäre Patienten, führen Operationen durch, betreuen Notaufnahmen und arbeiten in diagnostischen Abteilungen.
  2. Praxen und Kliniken: Ärzte können eigene Praxen oder in Gemeinschaftspraxen arbeiten. In solchen Einrichtungen bieten sie ambulante medizinische Versorgung an. Dies umfasst die Diagnose, Behandlung und Betreuung von Patienten mit verschiedenen gesundheitlichen Bedürfnissen.
  3. Spezialkliniken: Es gibt spezialisierte Kliniken, die sich auf bestimmte medizinische Bereiche konzentrieren, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Kliniken, Krebszentren, Augenkliniken oder orthopädische Kliniken. Ärzte, die auf diese Fachgebiete spezialisiert sind, können in solchen Kliniken arbeiten.
  4. Forschungseinrichtungen: Einige Ärzte arbeiten in Forschungseinrichtungen und sind in klinischen Studien und medizinischer Forschung tätig. Sie arbeiten an der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden, Medikamente oder medizinischer Technologien.
  5. Öffentliche Gesundheitsdienste: Ärzte können im öffentlichen Gesundheitswesen tätig sein, indem sie in Gesundheitsämtern, Gesundheitszentren oder bei Regierungsorganisationen arbeiten. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Förderung der öffentlichen Gesundheit, der Vorbeugung von Krankheiten und der Überwachung von Epidemien.
  6. Universitäten und medizinische Fakultäten: Einige Ärzte sind in der akademischen Lehre tätig und arbeiten als Dozenten oder Professoren an medizinischen Fakultäten und Universitäten. Sie unterrichten angehende Ärzte, beteiligen sich an medizinischer Forschung und sind in administrativen Aufgaben involviert.

Ihr Headhunter für Medizin Positionen

Ja, es existieren Headhunter und Personalberatungsunternehmen, die auf die Rekrutierung und Vermittlung von Fachkräften im medizinischen Sektor spezialisiert sind. Diese Headhunter unterstützen Krankenhäuser, Kliniken, medizinische Einrichtungen und pharmazeutische Unternehmen dabei, qualifizierte Ärzte, medizinisches Fachpersonal und Führungskräfte zu finden.

Die Aufgabe dieser medizinischen Headhunter besteht darin, die Bedürfnisse der Arbeitgeber zu verstehen, qualifizierte Kandidaten zu identifizieren, aktiv anzusprechen und sie für die vakanten Positionen zu gewinnen. Sie übernehmen eine Vorauswahl der Kandidaten, prüfen deren Qualifikationen und beruflichen Hintergrund, führen Interviews und stellen den Arbeitgebern geeignete Kandidaten vor.

Diese Headhunter besitzen in der Regel ein umfassendes Verständnis des medizinischen Sektors und verfügen über ein Netzwerk von Fachleuten und Kontakten in der Branche. Sie können auch bei der Vermittlung von Stellenangeboten, der Verhandlung von Verträgen und anderen Aspekten des Rekrutierungsprozesses unterstützen. Die Zusammenarbeit mit einem medizinischen Headhunter kann für Arbeitgeber eine effiziente Möglichkeit sein, hochqualifizierte und passende Kandidaten für medizinische Positionen zu finden, insbesondere bei spezialisierten oder leitenden Positionen. Für Ärzte und medizinisches Fachpersonal können Headhunter eine wertvolle Ressource sein, um versteckte Karrierechancen zu entdecken und bei der beruflichen Weiterentwicklung zu unterstützen.

HSC Personalmanagement ist seit 1999 ein zuverlässiger Ansprechpartner für Spitzenpositionen im Gesundheitswesen. Unsere Headhunter sprechen Führungskräfte auf Augenhöhe an. Unser einzigartiges Netzwerk ermöglicht es uns, Ihre Anforderungen bestmöglich zu erfüllen. Ganz gleich, ob Sie ein Kandidat oder ein Unternehmen sind – wir setzen uns stets mit vollstem Einsatz für Sie ein. Zögern Sie nicht, uns einfach zu kontaktieren.

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