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Arzt 🚀 (Doctor) Aufgaben, Qualifikationen, Gehalt – Das sollten Sie wissen

Jobprofile Arzt Doctor 01
Inhaltsangabe
Lesedauer 9 Minuten

 

Ärzte sind in verschiedenen Bereichen eines medizinischen Fachgebiets tätig, beispielsweise in Kliniken oder in der Praxis eines niedergelassenen Arztes. Nach der Erfassung der Krankengeschichte führen sie Untersuchungen durch oder veranlassen diese. Sie analysieren die Ergebnisse, stellen Diagnosen, informieren die Patienten über medizinische Befunde und Behandlungsmöglichkeiten und führen Behandlungen sowie Eingriffe durch. Im Rahmen des ärztlichen Notdienstes leisten sie auch sofortige medizinische Hilfe. Darüber hinaus beraten sie Patienten zur Prävention von Krankheiten und setzen präventive Maßnahmen um. In diesem Beitrag erfahren Sie alles über die notwendigen Qualifiaktionen, die Aufgaben und dem entsprechendem Gehalt eines Arztes.

Doctor 🚀 (Arzt) – Bedeutung & Key Facts

Ein Arzt oder eine Ärztin ist eine medizinisch ausgebildete und zur Ausübung der Heilkunde zugelassene Person. Der Arztberuf ist eine auf Vorbeugung (Prävention), Erkennung (Diagnose), Behandlung (Therapie) und Nachsorge von Krankheiten, Leiden oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen gerichtete Beschäftigung und umfasst auch ausbildende Tätigkeiten.

Was ist ein Arzt?

 

Als Arzt hat man die Aufgabe, Patienten zu untersuchen, die Krankheit zu diagnostizieren und entsprechende Behandlungsmaßnahmen einzuleiten. Dabei berät man den Patienten bei allen gesundheitlichen Belangen, sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen, bei Allergien oder bei Impfungen sowie bei körperlichen oder psychischen Problemen. Als Arzt führt man je nach Erkrankung verschiedene Untersuchungen durch, wie beispielsweise die Blutuntersuchung, Ultraschall, Röntgenuntersuchung, Belastungs- oder auch Allergietests.

Die wohl wichtigsten Berufsgruppen bei den Ärzten sind:

Was macht ein Facharzt?

 

Je nach Diagnose und Fachgebiet verschreibt man als Arzt Medikamente, leitet gegebenenfalls Notfallmaßnahmen ein oder überweist den Patienten für weitere Untersuchungen zu einem anderen Facharzt. In das Aufgabengebiet als Arzt kann sowohl die Sporttauglichkeitsuntersuchung gehören, als auch die selbständige Durchführung von Operationen. Um eine ganzheitliche Versorgung des Patienten zu gewährleisten, ist man nicht nur erster Ansprechpartner für den Patienten, sondern steht auch in engem Austausch mit allen beteiligten Ärzten und Pflegern.

Arzt Doctor Bedeutung
Arzt Doctor Bedeutung

Für was steht Doctor?

 

Genauso wie der akademische Titel “Dr.” kommt auch die weniger gebräuchliche Abkürzung “Dres.” aus dem Lateinischen. Beide sind auf das lateinische Wort “doctor” zurückzuführen, das mit “Lehrer” übersetzt wird. Verb hierzu ist “docere” für “lehren, unterrichten, unterweisen”. Der Titel “Dr.” gilt jedoch nur für eine Person, die diesen Titel für ihre Promotion von einer Hochschule bekommen hat.

Was muss ein Arzt können?

 

Der Beruf Doctor ist einer der ältesten der Menschheit und entstand schon vor vielen Jahrhunderten aus dem Stand der Heilkundigen und Priester. Als Arzt oder Ärztin beschäftigst Du Dich mit der Vorbeugung, Erkennung, Behandlung und Nachsorge von Krankheiten, Leiden oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Kurz gesagt: Dein Job ist es Menschen zu heilen oder ihr Leiden zu lindern. Dabei stellst Du all Dein Wissen und Können in den Dienst der Gesundheit und verpflichtest Dich in Deinem Handeln die moralischen und ethischen Grundsätze der Genfer Deklaration des Weltärztebundes einzuhalten.

 

Die Aufgaben eines Arztes

 

  • Anamnese: Ärzte nehmen die Krankengeschichte des Patienten auf, indem sie gezielte Fragen stellen und relevante Informationen sammeln.
  • Diagnosestellung: Basierend auf den erhobenen Informationen und den durchgeführten Untersuchungen stellen Ärzte eine Diagnose und identifizieren die Ursachen für die vorliegenden Symptome.
  • Untersuchungen und Tests: Ärzte führen körperliche Untersuchungen durch, wie z.B. Abhören des Herzens, Abtasten von Organen oder Durchführung von Bluttests, Bildgebungsverfahren und anderen diagnostischen Verfahren.
  • Behandlungsplan: Auf der Grundlage der Diagnose entwickeln Ärzte einen individuellen Behandlungsplan, der Medikamente, Therapien, Operationen oder andere geeignete Maßnahmen umfassen kann.
  • Behandlungsdurchführung: Ärzte führen die geplanten Behandlungen durch, sei es die Verschreibung von Medikamenten, die Durchführung von Operationen oder die Verabreichung von Therapien.
  • Patientenberatung: Ärzte erklären den Patienten ihre Diagnose, besprechen Behandlungsmöglichkeiten, klären über Risiken und Nebenwirkungen auf und beantworten Fragen, um eine informierte Entscheidungsfindung zu ermöglichen.
  • Notfallversorgung: Im Notfall leisten Ärzte sofortige medizinische Hilfe und stabilisieren Patienten, bevor sie in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
  • Nachsorge: Ärzte überwachen den Heilungsprozess, passen den Behandlungsplan gegebenenfalls an und führen regelmäßige Untersuchungen durch, um die Genesung der Patienten zu überwachen.
  • Präventivmedizin: Ärzte beraten Patienten über gesunde Lebensweise, Impfungen und Vorsorgemaßnahmen, um Krankheiten vorzubeugen.
  • Dokumentation: Ärzte halten alle relevanten Informationen zu den Patienten und den durchgeführten Behandlungen in der Patientenakte fest und erstellen Berichte für den Austausch von Informationen mit anderen medizinischen Fachkräften.

Arzt – notwendige Qualifikationen

 

  • Medizinisches Studium: Ärzte absolvieren ein Studium der Humanmedizin an einer anerkannten medizinischen Fakultät. Dieses Studium umfasst in der Regel sechs Jahre, in denen umfangreiches medizinisches Wissen und praktische Fähigkeiten vermittelt werden.
  • Approbation: Nach Abschluss des Medizinstudiums müssen Ärzte eine staatliche Approbation erhalten, um als Arzt praktizieren zu können. Die Approbation wird von den zuständigen Gesundheitsbehörden nach erfolgreicher Überprüfung der medizinischen Kenntnisse und Fähigkeiten vergeben.
  • Facharztausbildung: Nach dem Studium absolvieren Ärzte eine spezifische Facharztausbildung in einem medizinischen Fachgebiet ihrer Wahl. Diese Ausbildung dauert in der Regel mehrere Jahre und umfasst theoretisches Lernen sowie praktische Erfahrungen in Krankenhäusern, Kliniken oder anderen medizinischen Einrichtungen.
  • Facharztprüfung: Am Ende der Facharztausbildung müssen Ärzte eine Facharztprüfung ablegen, um ihre Kompetenz und Kenntnisse in ihrem spezifischen Fachgebiet nachzuweisen. Die Prüfung besteht aus schriftlichen, mündlichen und praktischen Teilen.
  • Weiterbildung: Medizin ist ein sich ständig weiterentwickelndes Fachgebiet, und Ärzte müssen kontinuierlich auf dem neuesten Stand bleiben. Sie nehmen an Weiterbildungen, Fortbildungen und Konferenzen teil, um ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu aktualisieren und neue medizinische Erkenntnisse zu erlernen.
  • Lizenzen und Zertifikate: Je nach Spezialisierung und Tätigkeitsbereich können Ärzte zusätzliche Lizenzen und Zertifikate erwerben. Dies kann beispielsweise die Erlangung einer Zusatzbezeichnung, wie beispielsweise Notfallmedizin, Palliativmedizin oder spezielle Untersuchungstechniken, umfassen.
  • Soft Skills: Neben den fachlichen Qualifikationen benötigen Ärzte auch bestimmte Soft Skills, um effektiv mit Patienten, anderen medizinischen Fachkräften und dem medizinischen Team zusammenzuarbeiten. Dazu gehören Kommunikationsfähigkeiten, Empathie, Teamarbeit, organisatorische Fähigkeiten und Entscheidungsfindungskompetenz.

Das Arzt Studium

 

Das Medizinstudium ist ein Hochschulstudium, das auf die Ausbildung von Ärzten und Ärztinnen abzielt. Es umfasst sowohl theoretische als auch praktische Ausbildungsinhalte und bereitet die Studierenden auf eine medizinische Karriere vor. Um ein Medizinstudium aufnehmen zu können, ist in den meisten Ländern eine Hochschulzugangsberechtigung, wie beispielsweise das Abitur, erforderlich. Der genaue Zulassungsprozess kann je nach Land und Hochschule unterschiedlich sein. Das Medizinstudium gliedert sich in der Regel in zwei Abschnitte: das vorklinische und das klinische Studium.

Das vorklinische Studium legt den Schwerpunkt auf die grundlegenden naturwissenschaftlichen und medizinischen Kenntnisse. Dazu gehören Fächer wie Anatomie, Physiologie, Biochemie, Pathologie und Pharmakologie. Der Unterricht erfolgt meist in Form von Vorlesungen, Seminaren und praktischen Übungen im Anatomie-Saal.

Das klinische Studium konzentriert sich auf die praktische Ausbildung am Patienten. Die Studierenden absolvieren Rotationspraktika in verschiedenen medizinischen Fachbereichen, wie Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie, Pädiatrie und Psychiatrie. Hier lernen sie die Diagnosestellung, Behandlungsmethoden und die Betreuung von Patienten kennen.

Nach erfolgreichem Abschluss des Medizinstudiums erhalten die Studierenden in der Regel den akademischen Grad “Doctor of Medicine” (M.D.) oder den entsprechenden nationalen Titel. Danach folgt in den meisten Ländern eine mehrjährige Weiterbildung zum Facharzt oder zur Fachärztin, in der sich die Absolventen auf ein bestimmtes medizinisches Fachgebiet spezialisieren können. Das Medizinstudium erfordert ein hohes Maß an Engagement, Ausdauer und Verantwortungsbewusstsein. Es ist bekannt für seinen anspruchsvollen Lehrplan und die langen Arbeitszeiten während der klinischen Ausbildung. Allerdings bietet es auch vielfältige Möglichkeiten, Menschen zu helfen, wissenschaftliche Entdeckungen zu machen und einen positiven Einfluss auf das Leben anderer zu nehmen.

Arzt Gehalt: Das sollten Sie wissen

 

Eine Studie zeigt, dass angestellte Ärztinnen und Ärzte die Bestverdiener im Vergleich zu anderen Berufsgruppen sind. Laut der Statistik liegt das durchschnittliche Arzt-Gehalt bei 92.316 Euro pro Jahr. Pro Monat verdienen Ärzte also 7.693 Euro. Natürlich verdient nicht jeder Arzt gleichviel. Einen großen Einfluss auf die Vergütung nimmt die Karriereposition. Hierbei wird unterschieden zwischen Assistenzärzten, Fachärzten, Oberärzten und Chefärzten. Ein Assistenzarzt verdient natürlich weniger als ein Chefarzt.

Das Gehalt eines Arztes in Euro kann stark variieren, abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Land, der Spezialisierung, der Erfahrung und der Arbeitsumgebung. Hier sind einige grobe Schätzungen für Deutschland und die USA:

  1. Deutschland:
    • Assistenzärzte im ersten Jahr nach dem Studium (Berufsanfänger) können mit einem Bruttojahresgehalt von etwa 50.000 bis 60.000 Euro rechnen.
    • Fachärzte mit einigen Jahren Berufserfahrung verdienen in der Regel zwischen 70.000 und 100.000 Euro pro Jahr.
    • Oberärzte und Klinikleiter können deutlich mehr verdienen, oft über 150.000 Euro pro Jahr.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Gehaltsschätzungen je nach Bundesland und Krankenhaus variieren können. Zudem sind die Arbeitszeiten in der Medizin oft lang und unregelmäßig.

  1. USA:
    • In den USA können die Gehälter von Ärzten stark variieren, abhängig von der Region und der Spezialisierung. Allerdings sind die durchschnittlichen Gehälter in der Regel höher als in vielen anderen Ländern.
    • Allgemeinmediziner verdienen im Durchschnitt etwa 200.000 bis 250.000 US-Dollar pro Jahr.
    • Fachärzte, insbesondere Chirurgen und Spezialisten, können weit über 300.000 US-Dollar pro Jahr verdienen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Ärzte in den USA oft hohe Studienkredite aufnehmen müssen, um ihre Ausbildung zu finanzieren, und diese Schulden können einen erheblichen Teil ihres Einkommens ausmachen.

Die Perspektiven für Ärzte hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich ihrer Spezialisierung und Erfahrung. In vielen Ländern, einschließlich Deutschland und den USA, besteht eine hohe Nachfrage nach medizinischen Fachkräften. Die Jobaussichten sind in der Regel gut, aber die Arbeitsbedingungen und die Vergütung können je nach Land und Spezialisierung variieren.

Wie wird man Arzt?

 

Täglich Menschen helfen und Leben retten – Diagnosen stellen, behandeln sowie bestenfalls gesunde Patienten nach Hause entlassen. Das ist Dein Ziel? Um Arzt zu werden, musst Du vorab ein Medizin Studium absolvieren. Dieses dauert 12 Semester und ist in mehrere Phasen eingeteilt: die Vorklinik, die Klinik sowie das praktische Jahr. Dein Studium beendest Du mit dem dritten Teil der Ärztlichen Prüfung (M3) und erhältst anschließend Deine Approbation. Diese erlaubt Dir, den Titel “Arzt” zu tragen. Damit Du Dich künftig Doktor nennen darfst, ist es erforderlich, dass Du eine medizinische Doktorarbeit verfasst. Deine Karriere beginnst Du mit Deiner Facharztausbildung, bei der Du als Assistenzarzt in einer Klinik oder Praxis arbeitest. Währenddessen spezialisierst Du Dich auf ein Fachgebiet.

Ist der Beruf als Arzt stressig?

 

Ja, der Beruf als Arzt kann stressig sein. Ärzte arbeiten oft in einer hoch anspruchsvollen Umgebung, in der schnelle Entscheidungen getroffen werden müssen und hohe Verantwortung für das Wohlergehen der Patienten besteht. Hier sind einige Gründe, warum der Beruf als Arzt stressig sein kann:

  • Arbeitsbelastung: Ärzte haben oft eine hohe Arbeitsbelastung mit langen Arbeitszeiten, Wochenend- und Nachtdiensten. Sie müssen häufig viele Patienten betreuen, medizinische Aufzeichnungen führen, Befunde auswerten und Behandlungspläne entwickeln.
  • Hohe Verantwortung: Ärzte tragen eine große Verantwortung für das Leben und die Gesundheit ihrer Patienten. Sie müssen präzise Diagnosen stellen, angemessene Behandlungen verschreiben und mögliche Risiken und Komplikationen berücksichtigen.
  • Emotionale Belastung: Ärzte können mit schwierigen und emotional belastenden Situationen konfrontiert sein, wie zum Beispiel dem Umgang mit schweren Krankheiten, Schmerzen, Leid und dem Tod von Patienten. Dies kann eine starke emotionale Belastung darstellen.
  • Zeitdruck: Ärzte müssen häufig viele Aufgaben in begrenzter Zeit erledigen. Dies kann zu einem hohen Maß an Stress führen, insbesondere wenn sie mit Notfällen oder einer großen Anzahl von Patienten gleichzeitig konfrontiert sind.
  • Komplexität und Unsicherheit: Die Medizin ist ein sich ständig weiterentwickelndes Feld, und Ärzte müssen sich kontinuierlich mit neuen Forschungsergebnissen, Technologien und Behandlungsrichtlinien auseinandersetzen. Die Komplexität und Unsicherheit in der Medizin können zusätzlichen Stress verursachen.

Trotz der herausfordernden Natur und des Stressniveaus bietet der Beruf als Arzt die Möglichkeit, anderen Menschen zu helfen und einen bedeutenden Beitrag zur Gesundheitsversorgung zu leisten. Es ist von großer Bedeutung, dass Ärzte Strategien zur Stressbewältigung entwickeln und sich um ihre eigene körperliche und psychische Gesundheit kümmern, um den Anforderungen des Berufs gerecht zu werden.

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Wo wird der Beruf Arzt ausgeführt?

 

Der Beruf des Arztes kann in verschiedenen Umgebungen und Arbeitskontexten ausgeübt werden. Hier sind einige gängige Orte, an denen Ärzte tätig sind:

  • Krankenhäuser: Krankenhäuser sind eine der Hauptarbeitsstätten für Ärzte. Hier arbeiten sie in verschiedenen Fachbereichen wie Innere Medizin, Chirurgie, Pädiatrie, Gynäkologie, Radiologie usw. Ärzte in Krankenhäusern behandeln stationäre Patienten, führen Operationen durch, betreuen Notaufnahmen und arbeiten in diagnostischen Abteilungen.
  • Praxen und Kliniken: Ärzte können eigene Praxen oder in Gemeinschaftspraxen arbeiten. In solchen Einrichtungen bieten sie ambulante medizinische Versorgung an. Dies umfasst die Diagnose, Behandlung und Betreuung von Patienten mit verschiedenen gesundheitlichen Bedürfnissen.
  • Spezialkliniken: Es gibt spezialisierte Kliniken, die sich auf bestimmte medizinische Bereiche konzentrieren, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Kliniken, Krebszentren, Augenkliniken oder orthopädische Kliniken. Ärzte, die auf diese Fachgebiete spezialisiert sind, können in solchen Kliniken arbeiten.
  • Forschungseinrichtungen: Einige Ärzte arbeiten in Forschungseinrichtungen und sind in klinischen Studien und medizinischer Forschung tätig. Sie arbeiten an der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden, Medikamente oder medizinischer Technologien.
  • Öffentliche Gesundheitsdienste: Ärzte können im öffentlichen Gesundheitswesen tätig sein, indem sie in Gesundheitsämtern, Gesundheitszentren oder bei Regierungsorganisationen arbeiten. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Förderung der öffentlichen Gesundheit, der Vorbeugung von Krankheiten und der Überwachung von Epidemien.
  • Universitäten und medizinische Fakultäten: Einige Ärzte sind in der akademischen Lehre tätig und arbeiten als Dozenten oder Professoren an medizinischen Fakultäten und Universitäten. Sie unterrichten angehende Ärzte, beteiligen sich an medizinischer Forschung und sind in administrativen Aufgaben involviert.

Ihr Headhunter für Medizin Positionen

 

Ja, es existieren Headhunter und Personalberatungsunternehmen, die auf die Rekrutierung und Vermittlung von Fachkräften im medizinischen Sektor spezialisiert sind. Diese Headhunter unterstützen Krankenhäuser, Kliniken, medizinische Einrichtungen und pharmazeutische Unternehmen dabei, qualifizierte Ärzte, medizinisches Fachpersonal und Führungskräfte zu finden.

Die Aufgabe dieser medizinischen Headhunter besteht darin, die Bedürfnisse der Arbeitgeber zu verstehen, qualifizierte Kandidaten zu identifizieren, aktiv anzusprechen und sie für die vakanten Positionen zu gewinnen. Sie übernehmen eine Vorauswahl der Kandidaten, prüfen deren Qualifikationen und beruflichen Hintergrund, führen Interviews und stellen den Arbeitgebern geeignete Kandidaten vor.

Diese Headhunter besitzen in der Regel ein umfassendes Verständnis des medizinischen Sektors und verfügen über ein Netzwerk von Fachleuten und Kontakten in der Branche. Sie können auch bei der Vermittlung von Stellenangeboten, der Verhandlung von Verträgen und anderen Aspekten des Rekrutierungsprozesses unterstützen. Die Zusammenarbeit mit einem medizinischen Headhunter kann für Arbeitgeber eine effiziente Möglichkeit sein, hochqualifizierte und passende Kandidaten für medizinische Positionen zu finden, insbesondere bei spezialisierten oder leitenden Positionen. Für Ärzte und medizinisches Fachpersonal können Headhunter eine wertvolle Ressource sein, um versteckte Karrierechancen zu entdecken und bei der beruflichen Weiterentwicklung zu unterstützen.

HSC Personalmanagement ist seit 1999 ein zuverlässiger Ansprechpartner für Spitzenpositionen im Gesundheitswesen. Unsere Headhunter sprechen Führungskräfte auf Augenhöhe an. Unser einzigartiges Netzwerk ermöglicht es uns, Ihre Anforderungen bestmöglich zu erfüllen. Ganz gleich, ob Sie ein Kandidat oder ein Unternehmen sind – wir setzen uns stets mit vollstem Einsatz für Sie ein. Zögern Sie nicht, uns einfach zu kontaktieren.

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